KUNST IM PARK
Skulptur Die Wa(r)tenden von Peter Marth und Stephanie
DIE IDEE
Ausgangspunkt und Antrieb des Vorhabens war und ist die Idee seiner Initiatoren, den 80.000 qm großen historischen Park in einzigartiger Lage am Ufer des Rheins in Zusammenarbeit mit der Stadt Köln dauerhaft mit zeitgenössischer Kunst zu beleben, dem rechtsrheinischen Kölner Raum neue Akzente zu verleihen und den Kunststandort Köln durch Projekte in Verbindung mit regionalen Kunstgruppen zu bereichern.
Darüber hinaus fördert und erweitert die Ausstellung das kulturelle Bewusstsein der Bevölkerung in Verbindung zum Lebensumfeld im Wohnort. Der Bezug zum Ausstellungsort stärkt das Selbstbewusstsein, mit dem Schlosspark auf etwas Besonderes im Ort hinweisen zu können.
Ferner wird angestrebt, durch die Belebung des alten Schlossparks als Naherholungsgebiet direkt am Ufer des Rheins und die Erhöhung seiner Attraktivität durch die ausgestellte Kunst auch zur Verbesserung interkultureller Unterschiede beizutragen: Über die Kunst kann der Park wieder stärker zu einem Ort der Begegnung und Kommunikation für alle Einwohner im rechtsrheinischen Köln werden.
Die „Kunde vom Stammheimer Skulpturenpark“ hat sich mittlerweile weit über die Stadtgrenzen Kölns hinaus herumgesprochen. Mit der Dauerausstellung wurde zunächst für Künstler aus Köln und den umliegenden Regionen, inzwischen sogar aus Österreich, der Schweiz und den USA, eine neue Präsentationsplattform geschaffen. Ganz im Sinne der KRR spricht das breite Angebot von Kunst, Kultur und Natur alle Bevölkerungsschichten aus den verschiedensten sozialen, kulturellen, gesellschaftlichen und nationalen Bereichen an und wird von diesen auch wahrgenommen.